In einer Gesprächsrunde sammeln wir alles, was den Kindern zum Begriff Weiß einfällt…und sollte das Gespräch ins Stocken geraten, geben wir nur Hilfestellungen, damit die Kinder auch wirklich mit ihrem eigenen Kopf nachdenken:

Weiße Wolken – sind am Himmel und sehen watteweich aus.

Wisst ihr wie weiße Wolken entstehen? Die vielen Wassertröpfchen, aus denen die Wolke besteht, wirken wie viele kleine Spiegel und reflektieren das Sonnenlicht und die Wolke erscheint weiß.

Salz und Zucker – Man kann es über das Essen streuen und sollte es nicht verwechseln, auch wenn es zum Verwechseln aussieht. In einem Fall braucht man es für das Frühstücksei und im anderen Fall für den Kuchen.

Watte – braucht man für Verbände und zum Auspolstern, ist sehr weich.

Papiertaschentuch – zum Reinigen der Nase.

Reis – viele kleine Körnchen die man nach dem Kochen in doppelter Ausdehnung essen kann.

Milch – unsere erste Nahrung. Auch kleine Kälbchen mögen sie und man kann daraus weißen Joghurt und Quark machen.

Eiweiß – das ist das Durchsichtige im Ei, das Eiweiß und man kann daraus Eierschnee machen. Wisst ihr, wie Eierschnee entsteht?

Schneewittchen – eine Geschichte, ein Märchen, in dem sich die Königin eine Tochter wünscht, so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie Ebenholz.

Schneehase und Polarfuchs – Tiere, die in einer schneereichen Umgebung leben. Was meint ihr, warum ist ihr Fell weiß?

Mit weißer Farbe auf dunkles Papier malen, auch schön!