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Schlagwort: Liebe (Seite 1 von 1)

14. Februar, der Tag der Liebenden

Wenn man jemanden lieb hat, dann spürt man das im Herzen. Aber eigentlich spürt man es überall, denn man ist mit einem Menschen, den man lieb hat gerne zusammen, freut sich, wenn man ihn sieht. Da ist dann sehr viel Freude in uns.

Weil man sagt, dass man es im Herzen spürt, ist das Herz auch das Zeichen der Liebe.

Wenn man jemanden liebt, braucht man dafür keinen besonderen Tag, denn die Liebe ist ja oft immer da. Irgendjemand hat aber mal gedacht, dass die Liebe einen extra Gedenktag braucht, denn es gibt auch Menschen, die vergessen wie lieb sie jemanden haben. Für diese Vergesslichen ist dieser Gedenktag gut, denn dann erinnern sie sich wieder an all die Menschen, die sie lieben, die sie lieb haben oder mögen. Schön wäre es, wir würden die Liebe und die guten Gefühle in unserem Herzen nicht vergessen.

Also am 14. Februar, am Valentinstag, da kann man allen, die man lieb hat ein Zeichen geben. Ein gemaltes Herz, eine Blume, einen Kuss, eine Umarmung oder einen Brief, in dem etwas über die Liebe steht.

Ich schicke euch allen ein liebes Lächeln und hoffe, dass es viele liebe Menschen in eurem Leben gibt.

Wie im Kindergarten…!

Das ist wie im Kindergarten, bedeutet übersetzt: Das ist Kinderkram, das ist nicht ernst zu nehmen, das ist nett, aber kindisch!

Nach vielen Jahren im Kindergarten kann ich nur sagen, dass diese oft abfällige Bewertung des Kinderlebens einfach nicht stimmt.

Kindsein ist nicht gleichzusetzen mit kinderleicht, das sieht man schon daran, dass es nicht so einfach ist überhaupt als Kind auf diese Welt zukommen. Jedes ankommende Kind hat sein eigenes Gepäck und manche tragen schwer daran.

Wenn es mit der Ankunft geklappt hat und man gehört zur Weltbevölkerung, dann gibt es noch die jeweilige Familie mit ihren speziellen Anforderungen an das Kind. Das Kind soll wachsen und gedeihen, keinen Ärger machen und sich gut entwickeln, was heißt, sich so entwickeln, wie es sich die Eltern wünschen. Manches Kind tut sich schwer mit der Wunscherfüllung und muss mit dem Gefühl zu versagen leben.

Schreikind, zu klein oder zu schwer, zu laut oder zu empfindlich. Draufgängerin oder Draufgänger, albern, zappelig, zu gescheit, unkonzentriert, wild, zu dick oder zu dünn…

Jedem Kind ist ein Dasein zu wünschen, verbunden mit der Botschaft
„So wie du bist, bist du richtig!“
Auf dieses Gefühl der Anerkennung und Liebe kann dann aufgebaut werden.

Dies kann man schön in dem Bilderbuch „Die Rabenrosa“ von Helga Bansch nachlesen, in dem es darum geht das Anderssein zu akzeptieren.
„Sie macht einfach, was ihr gut tut.“ So steht es auf dem Buchrücken und so sollten wir es mit unseren Kindern auch machen!                                                         

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