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Eine schöne knackige Geschichte vom kleinen Radieschen

Das kleine rote Radieschen sehr ihr meistens zusammen mit vielen anderen Radieschen, in einem Bund.

Oben gibt es ein Bündel grüner rauer Blätter, dann kommt ein Gummiband, das die Pflänzchen zusammenhält und unten schauen die schönen Radieschen raus, mit einer langen weißen Wurzel, die wie eine Antenne aus dem runden Radieschen ragt.

Jedes einzelne Radieschen erinnert mich immer an einen Zwerg.

Manche Kinder mögen diese kleinen Rettiche nicht essen, weil sie ihnen zu scharf schmecken. Man kann sie aber vorsichtig probieren, denn sie schmecken oft ganz verschieden scharf.

Traut euch und wenn es zu scharf wird, dann spuckt ihr das Radieschen einfach wieder aus, was schade ist, weil sie sehr gesund sind.

Ein leckeres Butterbrot mit Radieschenscheiben belegt und etwas Salz bestreut, ist eine sehr gesunde Mahlzeit – und sieht schön aus!

Ihr könnt die Radieschen auch sehr gut in ein Gartenbeet oder einen Topf säen, das Samenkorn kommt ungefähr 1 cm tief in die Erde, wird bedeckt und gewässert und nach 4-6 Wochen könnt ihr schon die Radieschen probieren. Die Blätter der Radieschen sind manchmal durchlöchert, das macht ein kleiner schwarzer Käfer, der Erdfloh heißt. Auch wenn die Blätter viele Löcher haben, kann man sie noch gut im Salat essen oder kleingeschnitten zum Radieschen aufs Brot legen.

Ich wünsche euch viel Freude beim Radieschenexperiment – schön, wenn sie euch auch noch schmecken

Das Thema TannenBaum im Kindergarten aufgreifen…

  • „Was vom Weihnachtsbaum übrigbleibt“ vorlesen und zur Gesprächsanregung und zum Austausch verwenden.
  • Sehen, fühlen und riechen. Mit allen Sinnen den Tannenbaum (Fichte oder Kiefer) erforschen.
  • In Ruhe im Kreis sitzen und Zweige betrachten, vergleichen, daran riechen, kleine Stücke abbrechen und wieder riechen. Zweige an verschiedenen Orten deponieren, z.B. auf der Heizung, im Keller oder in der Puppenecke. Die Achtsamkeitsübung nach einer Woche wiederholen.
  • Tannenzweige, Fichtenzweige und Zweige von der Kiefer vergleichen und die Kinder mit den verschiedenen Namen vertraut machen. Anschließend mit den Zweigen z.B. das Vogelhaus schmücken.
  • Das Bilderbuch Vom allerkleinsten Tannenbaum anschauen.
  • „Der Tannenbaum“, das Märchen von Hans Christian Andersen erzählen und mit den Kindern über das Kleinsein und Wachsen sprechen. Ein Thema, das für jedes Kind wichtig ist!
  • Strich neben Strich setzen und so entsteht ein Tannenzweig, der Konzentration und Ausdauer fördert und eine neue Sichtweise auf die Natur hervorbringt.
  • In den Wald gehen und Tannen suchen und im reinen Tannenwald feststellen, dass es dort sehr dunkel ist und die vielen braunen Nadeln den Boden sehr weich machen.
  • Tannenholz bearbeiten und sich freuen, dass der Tannenbaum uns so viel gibt und dann ein Brot mit Tannenhonig essen!!

Anregungen Für Krippe und Kindergarten

Ein 2-jähriger Junge kommt in die Tageseinrichtung, in der Hand hält er einen kleinen roten Traktor. Ich kann deutlich merken, dass er ihm wichtig ist und kann mit meinen Spielvorschlägen dort ansetzen.

Ich mache ihm den Vorschlag für seinen Traktor eine Straße zu bauen und da keine Bauklötze vorhanden sind, schneide ich ihm Pappstreifen, die wir gemeinsam zu einer Straße auf dem Boden auslegen. Unser Tun wird von meiner Seite sprachlich begleitet und wird so für den kleinen Jungen zu einem großartigen „Förderprogramm“, denn ganz beiläufig erfährt er im Spiel von der Straße, die eine Kurve macht und dass der Traktor über eine Kreuzung fährt. Seine Motorik wird angeregt, denn er legt selbst die Pappstreifen aus, die sich sofort in eine Straße verwandeln. Während er dies macht, ist er ganz achtsam, denn die ausgelegten Pappstreifen sollen genau aneinander liegen. Ich mache ihn darauf aufmerksam, dass der Traktor auch tanken muss und ganz schnell wird aus einem geknickten Stück Pappe, an dem ein Wollfaden befestigt wird, eine Tankstelle mit Zapfsäule. Hingebungsvoll und sehr geduldig wird der Traktor betankt.

Inzwischen sitzen noch zwei andere Kinder als Zuschauer auf dem Teppich, sie bekommen auch Fahrzeuge mit Anhänger und sollen dem Traktor helfen. Wir zerknüllen kleine Papierstücke und beladen damit die Anhänger. Sehr vorsichtig schieben die Kinder die Fahrzeuge über die Pappstreifen, damit die Ladung nicht verloren geht.

Alle beteiligten Kinder nehmen aus eigenem Interesse an diesem Spiel teil und greifen Anregungen begierig auf.

Wichtig ist in dieser Situation auch, dass wir Erzieher/innen oder Eltern dem Kind die entsprechende Aufmerksamkeit und genügend Zeit geben.

Schön, wenn dies im Alltag bei der Kinderbetreuung möglich ist!

Was hat diese Situation den Kindern gebracht?

  • Das Kind mit seinem Traktor bekam meine ganze Aufmerksamkeit und hat sein Spiel durch meine Impulse ausgebaut.
  • Durch die sprachliche Begleitung und meine Kommentare wurde sein Wortschatz erweitert.
  • Die zuschauenden interessierten Kinder wurden ins Spiel integriert und ihre soziale Kompetenz gefördert.
  • Die Kinder erlebten eine schöne Zeit und haben allen Grund wieder ein entsprechendes Spiel zu beginnen. Schön, wenn dann die pädagogischen Betreuer/innen wieder mit Impulsen zur Stelle sind!

Vielleicht bildet sich dann ein Spiralstau…!?

Kennt ihr Ziegen?

Ziegen begegnen einem nicht gerade täglich, aber es gibt sie und man kann sie finden. Schaut mal nach, wo es Ziegenhöfe oder Streichelzoos gibt – da werdet ihr sie finden! Meistens begegnen uns eher die sogenannten Meckerziegen, Menschen, die gerne an allem herumnörgeln und meckern. Nur weil sich ihr Meckern ähnlich anhört wie der Ziegenruf, werden sie so genannt.

Nun aber zu den wunderbaren ZIEGEN:

  • Ziegen sind wasserscheu und sie stehen nicht gerne im Regen. Das hätte ich nicht gedacht!
  • Ziegen sind meistens sehr friedlich und genügsam, was ihr Futter betrifft, sie fressen sogar Dornen. Sie knabbern gerne das Laub von Büschen und Bäumen, saftiges Gras mögen sie nicht gerne, dafür aber besonders Brombeerblätter . In Afrika klettern die Ziegen sogar auf Bäume, um an ihr Fressen zu kommen. Klasse, was so eine Ziege kann!
  • Man kann sie gut zähmen und sie mögen den Kontakt zu uns Menschen.
  • Sie sind neugierig und schlau, also überhaupt keine „dummen Ziegen“, was wir Menschen manchmal zu ihnen oder zu anderen Menschen sagen.
  • Ziegen sind gerne mit anderen Ziegen zusammen und können krank werden, wenn sie allein leben müssen. Gerne leben Ziegen auch mit Pferden zusammen, Hunde mögen sie nicht.
  • Die Frau Ziege heißt Geiß und Herr Ziege heißt Bock und die Kinderziegen nennt man Kitz oder Ziegenlamm.
  • Ziegen geben uns ihre Milch und ihre Wolle ab, dafür sollten wir dankbar sein. Aus der Ziegenmilch kann man Käse machen und die Wolle ist wunderbar weich.
  • Es gibt viele Informationen über Ziegen in Sachbüchern und Bilderbüchern, da findet ihr bestimmt etwas.
  • Schön ist auch die Geschichte von „Zlateh, die Geiß“, Herr Isaac Bashevis Singer hat sie geschrieben, er ist ein bekannter Schriftsteller. Die Geschichte ist für ältere Kindergartenkinder und für alle Menschen, die gerne Geschichten hören oder lesen.
  •  Hier noch ein altes Volkslied, das die Ziege beschreibt:
An meiner Ziege hab ich Freude
´s ist ein wunderschönes Tier
Haare hat sie wie aus Seide
Hörner hat sie wie ein Stier
Meck, meck, meck, meck

Sie hat ein ausgestopftes Ränzel
wie ein alter Dudelsack
und ganz hinten hat´s ein Schwänzel
wie ein Stengel Rauchtabak
Meck, meck, meck, meck

Text und Musik: Verfasser unbekannt                                                  

Viel Spaß mit der Ziegenbekanntschaft!

Der Baum, der summt

Wenn man in diesen Tagen in die Natur geht, an einem Parkplatz vorbeikommt oder einen Spielplatz besucht, kann es sein, dass man plötzlich einen wunderbaren Duft wahrnimmt und dazu noch ein sanftes Brummen hört.

Dann schnuppert man, schaut sich um und entdeckt einen ganz besonderen Baum, die Linde. Wenn sie blüht, dann kommt das Summen von den vielen Bienen, die sie als Bienenweide benutzen und aus dem Nektar entsteht dann der leckere Lindenblütenhonig. Sammelt man die Lindenblüten bekommt man nach der Trocknung einen wunderbaren Lindenblütentee, der beruhigend wirkt und uns bei Erkältungen zum Schwitzen bringt und den Hustenreiz lindert.

Ihr seht, die Linde ist ein wunderbarer, duftender und heilender Baum. Das Holz kann man sehr gut zum Schnitzen verwenden und die Blätter erinnern an ein Herz. 

Macht euch auf die Suche einen solchen Baum zu finden. Genau hinhören und mit der Nase schnuppern!

Der Juni ist da!

Hallo, erinnert ihr euch noch an den Jahresanfang, an die Jahresuhr und die ersten 5 Monate?

Jetzt ist Halbzeit, denn der 6. Monat, der Juni, hat begonnen und die Tage werden immer länger, was nicht wirklich stimmt, aber es ist abends länger hell. Am 21. Juni ist der längste Tag des Jahres. Das alles passiert, weil unsere Erde schief im Weltall steht und im Sommer länger von der Sonne beschienen wird. Am 21. Juni ist Tag- und Nachtgleiche, dann wendet sich das Jahr und die Tage werden wieder kürzer.

Die Sendung mit der Maus kennt ihr sicher alle und dort gibt es einen Film, in dem die Maus alles prima erklärt, zusammen mit einem echten Astronauten, mit Alexander Gerst.

Viel Spaß beim Anschauen!


Im Juni ist die Natur voll erblüht und wenn ihr euch in der Stadt umschaut, dann seht ihr überall auf Balkonen, Terrassen und am Straßenrand viele blühende Pflanzen.

Wenn man in die Natur hinausfährt, einen Bach entlangläuft, den Wald durchstreift oder sich auf der abgemähten Wiese umschaut, dann sieht man ebenso eine Vielzahl an Blumen, Käfern und Schmetterlingen.

Wenn ihr euch nach all den blühenden Pflanzen umgeschaut habt, dann wäre es schön, wenn ihr ein Blumenbild malen würdet, probiert es mal aus, das haben vor euch schon viele berühmte Künstler getan – das könnt ihr auch!

Wenn euer Bild fertig ist, könnt ihr ein Foto machen und es an Itzlipitzli schicken, wir freuen uns dann!


Schön wäre jetzt ein Picknick auf der Wiese, dafür braucht ihr eine Decke und leckeres Essen und Trinken. Gemütliches Essen in der Natur macht Spaß, wenn man gerne mit Ameisen und anderen kleinen Tieren teilt und man muss dafür auch nicht weit fahren: es geht auch auf dem Balkon, im Garten und sogar im Bushäuschen und auf dem Spielplatz.

Da es im Juni lange hell ist, kann man auch ein Abendpicknick veranstalten. Einfach mal ausprobieren!


Nach dem JUNI kommt der JULI, seht ihr den Unterschied in der Schreibweise?

JUNI – JULI

Der Monat Mai

Die Jahresuhr steht niemals still…“

Mit diesem Liedtext haben wir das Jahr begonnen und schon bald beginnt der beliebte und gern gesehene 5. Monat, der Monat Mai.

Dieser Monat fällt einem sofort auf, denn sein Name hat nur drei Buchstaben, das M, das A und das I. Schon sehr kleine Kinder können MAI schreiben.

Die Welt ist voller Lobpreisungen für den Mai.
Es beginnt schon mit dem Aufstellen des Maibaumes, wie es in vielen Gemeinden üblich ist. Welcher Monat hat schon gleich zu Beginn einen eigenen Baum? Damit kann höchstens noch der Dezember mit dem Weihnachtsbaum konkurrieren.

„Mai, Juni, Juli, August, weckt in uns allen die Lebenslust..“
Ja, da werden wir lustig im Mai, wenn alles grünt und blüht und flattert. Wir können und wollen noch mehr draußen sein, wir wollen über grüne Wiesen rollen, Blumensträuße pflücken und den Vögeln im Wald und im Garten lauschen.

Nicht vergessen: Ab April darf man das Gras der Bauernwiesen nicht mehr betreten, erst wieder, wenn gemäht wurde!

Es bleibt abends lange hell und wenn man ins Bett soll, kann man es nicht glauben, dass es schon Abend ist. Schön ist´s im Mai!

Nun kommt der Monat Mai mit all seinen vielen Besonderheiten, es gibt sogar Blumen, die Maiglöckchen heißen und brummende fliegende Käfer, die Maikäfer heißen.

Die Walpurgisnacht ist auch ein besonderes Fest, das gleich in der Nacht zum 1. Mai gefeiert werden kann. Vielleicht liest euch jemand das Buch von der kleinen Hexe vor, da treffen sich alle Hexen auf dem Blocksberg zum Tanz. (Die Kleine Hexe von Otfried Preußler)

Viel Spaß und Freude im besonderen Monat MAI, der auch Wonnemonat Mai genannt wird. Wonne bedeutet ein Gefühl der Beglückung, höchste Freude, das wünsch ich allen im Mai!!

Mal zu Fuß gehen…

Es wird ein kleines Abenteuer sein!

Wenn man mit offenen Augen und Sinnen geht, kann man viele neue Eindrücke gewinnen, wenn man es mit einem Kind an der Hand macht, entstehen interessante Gespräche und man bekommt viele Denkimpulse, wie z.B. warum haben die Häuser Nummern, die Straßen Namen und warum heißt Herr Steeb nicht Stab?

Eine alltägliche Strecke, die man leider aus Zeitgründen meist mit dem Auto fährt, wird in der langsamen Geschwindigkeit eines Fußgängers zurückgelegt und die Entdeckung der kleinen unscheinbaren Dinge beginnt:

  • Buchstaben auf einem Gullydeckel
  • Der abgesenkte Gehweg an Hauseinfahrten
  • Verschiedene Zäune
  • Hausnummern, bei denen nach der Zahl 2 die Zahl 4 kommt
  • Manche Häuser haben einen Balkon
  • Es gibt dekorierte Hauseingänge und eine Vielzahl von verschiedenen Türen oder viele ähnliche
  • Fenster mit und ohne Vorhänge

Auf solch einer Tour kann das Kind auch Aufgaben lösen und z.B. die Briefkästen zählen oder die geparkten Autos am Straßenrand und es ergibt sich Gesprächsstoff, der das Denken des Kindes schult: „Was meinst du, warum muss auf jedem Briefkasten der Name stehen?“

Auch hier gilt, wie eigentlich immer, dem Kind keine fertigen Antworten geben, sondern es zum eigenständigen Denken anregen.

Führt der Weg durch die Natur, kann man Tiere entdecken, die man vom Auto aus, gar nicht sehen kann, wie z.B. Käfer und Ameisen. Außerdem ändert sich die räumliche Wahrnehmung wenn man etwas aus einer anderen Perspektive sieht und – ganz wichtig – man kann auf solchen Gängen anderen Menschen begegnen und mit ihnen reden.

Und die Bewegung ist gesund!

Der zweite Monat im Jahr ist der FEBRUAR!

  • Er kommt an zweiter Stelle und ist ganz einzigartig, denn er hat weniger Tage als alle anderen Monate.
  • Die Tage werden wieder länger und man freut sich schon ganz sacht auf den Frühling.
  • Manchmal spielen die Menschen im Februar verrückt, dann nämlich, wenn Fasching gefeiert wird.
  • Im Februar feiert man auch noch den Valentinstag, den Tag der Liebenden.

Wie ihr seht, ist die Nummer Zwei der zwölf Monate ein sehr interessanter Monat.

Vielleicht habt ihr Lust eine Zwei zu malen?

Die Zwei beginnt mit einer Kurve, dann geht es schräg nach unten und zum Schluss kommt der gerade Strich – probiert´s mal aus und wie ihr oben seht, können die Zweien auch ganz verschieden aussehen.

Kartoffeln hier, Kartoffeln da, Kartoffeln aus Amerika

Was wissen Kinder über Kartoffeln?
Sollen sie überhaupt etwas über Kartoffeln wissen, wenn ja, wozu?

Kartoffeln sind zum Essen und fast alle Kinder mögen die eine oder andere Kartoffelvariante, aber kennen sie auch das Gemüse und wissen sie, wie eine Kartoffel aussieht?

Bei der Beschäftigung mit dem Thema „Kartoffeln“ würde ich zunächst mit einer Umfrage starten, z.B. so:

  • Was ist eine Kartoffel? Mal sehen, was die Kinder erzählen!
  • Wie sieht eine Kartoffel aus und wo kommt sie her, wo wächst sie? An dieser Stelle kann man die Geschichte von der Entdeckung der Kartoffel erzählen.
  • Wie sieht ein Kartoffelroder aus und was macht er? Wir zeigen den Kindern diese Maschine in der echten Anwendung, wenn wir ein Kartoffelfeld in der Nähe haben oder die Abbildung im Buch, oder das originalgetreue Spielzeug.
  • Wir pflanzen selbst Kartoffeln und freuen uns auf eine reiche Ernte.
  • Wir besorgen verschiedene Kartoffelsorten und dann geht es ans Verkosten.
  • Es gibt Kartoffelsuppe, Kartoffelsalat, Kartoffelgratin, Bratkartoffeln, Pellkartoffeln, Salzkartoffeln, Kartoffelchips, Pommes frites, Kartoffelknödel und Kartoffelbrei, auch Kartoffelpüree genannt.
  • Wir machen keinen Kartoffeldruck, weil ich es nicht gut finde mit Lebensmitteln in dieser Weise zu „spielen“ – zum Drucken können wir besser unsere Finger benutzen.
  • Wir hören die Geschichte vom „Kartoffelkönig“

Ich finde alle Kartoffelgerichte lecker, am liebsten esse ich Kartoffelpüree und Bratkartoffeln – und du?

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