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Schlagwort: Erzieher*innen (Seite 1 von 1)

Ideen für die Arbeit im Kindergarten

Nach den Sommerferien hat das neue Kindergartenjahr begonnen und wir beginnen mit Vorschlägen, die für die Arbeit von Erzieher*innen nützlich sein können.

Los geht´s mit dem Thema „Ich war weg – jetzt bin ich da!“

  • Gespräche unter der genannten Überschrift ermutigen die Kinder von ihren Erlebnissen zu erzählen. Wichtig finde ich, dass der/die Erzieher/in möglichst wertschätzend zuhört und die Erlebnisse nicht bewertet, was aber sehr schwer in der Umsetzung ist.
    Wenn ein Kind in den Ferien das Schwimmen gelernt hat, muss das bejubelt werden, aber wie fühlt sich das Kind, das kein „Jubelerlebnis“ vorweisen kann? Hier gilt das feinfühlige Vermitteln.
  • Umgang mit der Zeit – wir veranschaulichen auf einem Jahreskalender die drei Ferienwochen und befragen die Kinder nach Erlebnissen, die vor den Ferien stattgefunden haben. An was erinnert ihr euch? – Wo sind die Kinder der Gruppe geblieben, die den Kindergarten nicht mehr besuchen? – Welche Lieder und Spiele kennen die Kinder noch, wir erinnern uns! – Ich war klein, jetzt bin ich groß! Dieses Thema kann in diesem Rahmen auch gut erarbeitet werden und die Kinder bringen Babybilder mit, die auf Augenhöhe aufgehängt werden und alle können schauen und raten, wer das Baby ist. Dazu hängen wir noch Babyhemdchen auf und messen an einer Latte, wie groß das Kind geworden ist. Diese Thematik symbolisiert schön das Vergehen von Zeit. Hierzu gehören auch verschiedene Zeitmessgeräte und die ersten Kinder bemühen sich sicher, die Uhr zu erlernen.
  • Ich war weg, jetzt bin ich da! Diese Überschrift eignet sich auch um mit den Kindern zu philosophieren und die Frage zu stellen, „Wo war ich, als ich noch nicht geboren war?“ und in diesem Zusammenhang werden Fragen zur Aufklärung natürlich nicht ausbleiben und es ist gut, zu dieser Thematik einen Elternabend anzubieten. (Referenten vermittelt profamilia oder die Fachberatungsstellen des Landkreises und der Kirchen .)
  • Das bin ICH! Dieser Bereich gibt den einzelnen Kindern Gelegenheit etwas von sich mitzuteilen. (Ich esse gerne Nudeln, im Kindergarten baue ich gerne in der Bauecke und ich habe Angst vor Hunden.) Auch hierbei ist es von großer Bedeutung, dass die Erzieher/innen wertfrei und sehr einfühlend vorgehen, damit sich Kinder öffnen können und wenn man erstmal gesagt hat, dass man gerne der Freund von Jule wäre, dann hat man schon einen riesigen Berg erklommen und mit Unterstützung durch die Erwachsenen wird es vielleicht auch wahr. Dieser Themenabschnitt kann sich wunderbar auf das Zusammenleben in der Gruppe auswirken. Schön sind in diesem Zusammenhang auch lebendgroße selbstgemalte Bilder der Kinder: Das Kind legt sich auf einen großen Bogen Papier auf den Boden und eine andere Person zeichnet den Körperumriss des Kindes nach. Danach kann der Umriss realitätsnah oder fantasievoll ausgemalt werden. Wenn die Selbstbildnisse fertig sind, kann man sich selbst gegenüberstehen.

Mein Kind kommt in den Kindergarten

Endlich, nach langem Suchen und bangem Warten, freuen sich die Eltern, dass sie einen Kindergartenplatz haben.

Beinahe zeitgleich beginnen die Zweifel: Ist das jetzt der richtige Moment, ist es der richtige Kindergarten, sollen wir noch warten? Sind die Erzieherinnen nett, einfühlend, nicht zu lasch, fördern sie unser Kind auch? Fragen über Fragen machen es Eltern, Erzieher*innen und auch den Kindern nicht immer leicht.

Den Dreijährigen ist der Begriff Kindergarten meistens durch Familienmitglieder bunt schillernd erklärt worden. „Da ist es schön, da kannst du mit vielen Kindern spielen, da singt ihr zusammen und sie haben ganz besondere Spielsachen!“

Wenn dann alles gut vorbereitet wurde, dann kennt das Kind das Gebäude, den Namen seiner Gruppe, seinen Garderobenplatz und die Erzieherin.

Im Normalfall sind Kinder sehr neugierig und kommen sehr motiviert an den „Ort der Verheißung“ und wenn da jetzt eine ebenso motivierte pädagogische Fachkraft wartet, dann kann die Eingewöhnung nur gelingen.

ABER, da sind ja auch noch die Eltern, die den Kindergarten und die Erzieherin vielleicht noch nicht kennen – was nicht sein sollte!

Man stellt sich vor, wenn man Mutter oder Vater ist, berichtet der Erzieherin vielleicht von den Eigenarten des Kindes (z.B., dass er oder sie nur Pipi macht, wenn er/sie sich ganz nackt auszieht – nicht ausgedacht, schon erlebt) oder man berichtet von Kosenamen, Essensgewohnheiten und dass das Kind es nicht gerne laut hat.

Die pädagogische Fachkraft beruhigt die Eltern, ermutigt die Kinder und beide Seiten versuchen sich freundlich anzunähern.

Erleichternd wirken sich immer Geschwister – oder Nachbarskinder aus, das gibt Mut und verscheucht die Angst vor Neuem.

Sollte das neue Kind ganz unproblematisch gleich freudig dableiben und zum Maltisch marschieren, dann fühlen sich die Eltern schlecht. „Oh je, sie weint nicht, also wird sie uns nicht vermissen, also sind wir schlechte Eltern!!“

Schreit das neue Kind und klammert sich an das Bein des Vaters, dann sind die Eltern beruhigt („Er liebt uns so!“) und die Erzieherin ist verzweifelt („Was muss ich machen, damit dieses Kind hier bleibt?“)

In allen Fällen ist es zwingend notwendig, dass sich Eltern, Kinder und Erzieher*innen vorher kennenlernen, dass sie außer den Namen auch ihre gegenseitigen Erziehungsprinzipien, Wünsche und den Ablauf der Eingewöhnungszeit kennenlernen.

Wir haben einige Gedanken von Kindergartenmüttern gesammelt, denn sie müssen sich auch von ihrem Kind abnabeln, was nicht einfach ist.


Irgendwann kommt der Zeitpunkt an dem man als Kind und Eltern den Kindergartenstart herbeisehnt. Die Kinder wollen mehr erleben, probieren und spielen, sie wollen und brauchen Kinder um sich. Das ist zu Hause so nicht möglich.
Aber was erwartet uns da?
Wird mein Kind den Kindergartenalltag gut meistern können? Schließlich ist so ein Kindergartentag echt harte Arbeit. Auch der ungewohnte Lärmpegel ist nicht zu verachten.
Habe ich mein Kind wirklich gut genug auf das „Leben da draußen“ vorbereitet? Schließlich muss es plötzlich für sich selbst einstehen und es hat mich nicht mehr schützend an der Seite.
Hoffentlich sind die Erzieherinnen auch einfühlsam und den Kindern zugewandt. Was mache ich eigentlich, wenn ich mich mit einer Erzieherin überhaupt nicht verstehe? Kann ich mein Kind trotzdem bedenkenlos dort lassen? Schließlich vertraue ich ihnen das Wertvollste an, das ich habe. Habe ich mich auch wirklich genug mit der Auswahl der Kindergärten auseinandergesetzt?
Wie ist es mit den Christlichen Festen, und Traditionen, werden die wohl gefeiert?
Was ist, wenn mein Kind plötzlich haut oder sonst irgendwie negativ auffällt. Und wie gehen die Erzieherinnen damit um? Oder andersrum, wenn es sich so angepasst verhält, dass es untergeht, fällt das irgendwem auf?
Wird es Freunde haben, oder beliebt sein? Wie war eigentlich meine Kindergartenzeit? Hoffentlich wiederholen sich meine eigenen schlechten Erfahrungen nicht. Ich selbst war eher ein Außenseiter und wollte immer dazu gehören… Und jetzt als Mutter ertappe ich mich dabei, dass ich mir für mein Kind wünsche, das nicht zu erleben. Dass es beliebt ist und von allen gerne gemocht wird. Da muss ich wirklich gut achtgeben, dass ich diese Sorge nicht auf meine Kinder übertrage.
Man will ja als Mutter oder Vater auch nicht als Helikoptereltern gelten, aber was bedeutet das eigentlich? Wenn man während der Eingewöhnung Dinge sieht, die so nicht sein sollten, oder der Umgang in einigen Situationen ungut findet, soll man am besten nichts sagen, seine Gedanken für sich behalten? Oder ist ein klärendes Gespräch nicht besser? Hoffentlich erzählt mein Kind keine Peinlichkeiten von zu Hause, was da die anderen denken würden!
Letztlich finde ich, wird uns Müttern viel von außen suggeriert wie es denn zu laufen hätte. Ich habe mich auch davon verunsichern lassen, weil es beim ersten Kind zu einfach lief und beim zweiten dann viel schwieriger als gedacht. Im Nachhinein würde ich mich viel mehr auf mein Gefühl verlassen und für meine Kinder da sein wie sie es einfordern. Ein „so geht’s richtig“ gibt es nicht. Und egal wie lange und gut die Erzieherinnen ihren Job schon machen, ich kenne meine Kinder am besten.


Das Thema Kindergarten begann für mich schon lange bevor dieses wichtige Kapitel für meine Tochter überhaupt anstand. Schon weit im Voraus habe ich mir Gedanken gemacht, ob sie sich dort wohl fühlen wird, ob ich sie richtig darauf vorbereitet habe und ob wir beide überhaupt schon „bereit“ dafür sind.
Als der erste Kindergartentag dann vor der Tür stand, war es eine Mischung aus Stolz, Angst und Vorfreude, als mein Mann und ich unsere Tochter das erste Mal gemeinsam zu Ihrem Kindergarten brachten. So wirklich wussten wir nicht, was uns erwarten würde – und was man auch im Gegenzug von uns erwartete. Wir lange darf oder sollte man bleiben, ohne es dem Kind unnötig schwer zu machen, aber auch den Erziehern nicht „ins Handwerk zu fuschen“.
Ist es in Ordnung einfach da zu sein, auch wenn das Kind augenscheinlich gut mit der neuen Situation zurechtkommt? Schließlich war das Ziel, dass unsere Tochter hier für einige Stunden am Vormittag ohne uns verbringen sollte.
Ist man eine „gute Mutter“, wenn das Kind sich schnell löst und gerne dableibt? Oder ist es mein gutes Recht als Mutter solange zu bleiben wie ich das für richtig halte?
Damals waren wir froh, dass unsere Tochter bereits am ersten Tag schon nach kurzer Zeit eine Weile alleine mit den Kindern und Erziehern verbringen konnte und wir den Kindergarten für ca. eine Stunde verlassen konnten, um Sie im Anschluss wieder abzuholen.
Ich war, wie schon am Morgen auch, stolz und ängstlich zugleich. Wie würde es ihr ergehen? Würde sie weinen, wenn ihr bewusste würde, dass wir nun weg sind? Würde man uns gleich anrufen oder sie weinen lassen?
Das „Loslassen- müssen“ ging mir aus heutiger Sicht eindeutig zu schnell. Immerhin waren es für mich zu diesem Zeitpunkt wildfremde Menschen, denen wir da unser „Allerheiligstes“ quasi blind anvertrauten. Aber hatte nicht auch in der Broschüre des Kindergartens gestanden, dass man den Abschied so kurz und schmerzlos wie möglich gestalten sollte? Ich wollte es ihr durch meine Anhänglichkeit nicht unnötig schwer machen – und doch hätte ich aus heutiger Sicht lieber den ganzen Tag an ihrer Seite verbracht, wie ein unsichtbarer Beobachter. Immerhin bekommt man ab diesem Tag viele Stunden des Kindes nur aus Erzählungen mit.
Als Mutter ist es gar nicht so leicht, hier die richtige Balance zu finden. Sein Kind loslassen und ihm Selbstvertrauen schenken, ihm aber gleichzeitig die Sicherheit zu geben, dass man es nie allein lässt und immer beschützen wird. Der Kindergarten ist ja quasi der „erste Schritt aus dem Haus“ und auch der erste Schritt in die Selbstständigkeit für ein Kind. Als Mutter muss man guten Gewissens loslassen können und vor allem Vertrauen haben – aber wichtig finde ich hier das richtige Tempo für Eltern und Kind zu haben und zwar ganz unabhängig davon was das Umfeld von einem erwartet.

Jedes Kind ist anders…

Achim, Joel, Anna, Dennis, Luca, Sarah, Marco, Julius, Samuel, Moritz, Lisa, Maja, Alena, Luke, Noah, Eylem, Julia, Lea, Kenan, Tahj, Simon, Alexandra, Erik, Alina, Luna, Emily, Felix, Bianca, Luisa, Sven, Larissa, Pauline, Eva, Pascal, Helena, Markus, Dominik, Maiko, Rania, Finja, Enrique, Silva, Daniel, Isabella, David, Sofia, Marie, Lukas, Finn, Leon, Bastian, Lara, Deniz, Cara, Jonathan, Yasemin, Nikolas, Niklas, Burak, Marina, Marcel, Arthur, Oliver, Antonio, Ramiza, Zenita, Christina, Chiara, Jessica, Franziska, Isabella, Florian, Daniel, Ben, Lea, Clara, Barish, Emma, Johannes, Jonas…

Schon wenn man die vielen Namen liest, weiß man es: Jedes Kind lebt sein eigenes Leben und wird von völlig verschiedenen Interessen, Neigungen und Vorlieben angetrieben. Kein Kind ist wie das andere.

Im Kindergarten wollen wir ihnen allen gerecht werden. Alle sollen sich wohl fühlen und das bekommen, was sie brauchen. Eine schwierige, aber schöne Aufgabe.

Hier einige Beispiele:

Die Stürmer – sie stürmen voller Ideen in den Kindergarten, haben schon viel Erfahrung mit Kindergruppen und ihre Neugier ist grenzenlos. Sie wollen alles jetzt sofort. Hier braucht es eine genauso stürmische Erzieherin, die mit dem neugierigen und offenen Kind Schritt halten kann und sich traut auch mal NEIN zu sagen, erste Grenzen setzt und dem Stürmer zeigt, dass es auch noch andere Kinder gibt.

Die Nachdenklichen – sie nähern sich wohlüberlegt der Institution Kindergarten, wollen ihre Fragen stellen, bzw. wollen, dass der Erzieher die Fragen spürt und beantwortet, befriedigend beantwortet. Das sind die Kinder, die ihre Sätze oft mit „Aber…“ beginnen, die vor lauter Nachdenken das Spiel vergessen.

Die Einzelgänger – sie wollen alles sehen und schauen wie es so läuft, wollen aber bitte für sich bleiben. Dabeisein und doch allein sein heißt deren Devise und sie wollen auf garkeinen Fall von einer pädagogischen Fachkraft bespielt werden, das verschreckt sie total, bringt sie in Abwehrhaltung und kann die Eingewöhnung ungemein verlängern. Diese Kinder sind für die Erzieher*innen eine extra große Herausforderung. Wohl dem, der die geheimen Wünsche dieser Kinder herausfindet und dann ihr Herz erobert, dann ist die Eingewöhnung gelungen und der Alltag kann beginnen.

Die Besserwisser – sie kommen gut vorbereitet in den Kindergarten und wurden schon aufgeklärt, was man da so macht. Dieses Wissen über den Ablauf in einem Kindergarten fordern sie dann auch ein und beschweren sich beim Heimgehen darüber, dass man heute nicht gesungen, gemalt oder im Garten gespielt hat. Hier muss die Erzieherin über die Verschiedenartigkeit der Kindergartenpädagogik aufklären und dem Kind zeigen, dass es auch im Kindergartenleben verschiedene Ansätze gibt und dies muss auch an die Familie weitergegeben werden.

Die Vorsichtigen – sie haben innerhalb der Familie schon viele Lobreden über den Kindergarten gehört, dabei aber genau gecheckt, dass dies nur geschieht, um ihnen den Kindergarten „schmackhaft“ zu machen. Sind sie erstmal da, checken sie ganz vorsichtig die Lage und wollen sehen, wie es da so läuft. Sie beobachten viel und lernen am Modell, nämlich an den anderen Kindern. Sie tasten sich an attraktives Spielzeug heran, um dann zu spüren, dass noch viel mehr Kinder hierfür Besitzansprüche haben und dass mancher wohlgelobte Kindergartenvormittag der reinste Kampfplatz sein kann, wenn man auch mal mit der schönen Kugelbahn spielen möchte. Für die Vorsichtigen ist es sehr schwer zur Erfüllung ihrer Wünsche zu kommen. Wohl dem Kind, das eine Erzieherin hat, die Zeit und Intuition genug hat, um die Wünsche der Vorsichtigen zu erspüren.

Die Ängstlichen – diese Kinder brauchen die Rückendeckung von einer begabten pädagogischen Fachkraft, unbedingt. Die unbekannten Räumlichkeiten, die fremden Erwachsenen, die vielen Kinder, der Lärmpegel und die Unmenge von Regeln lösen bei den ängstlichen Kindern einen Fluchtreflex oder Heulkrampf aus. Sie sehen zwar irgendwo in der Ferne des Kindergartengetümmels attraktives Spielzeug, trauen sich aber keinesfalls durch den Kinderstrudel und das Regelwirrwarr den Weg eigenständig zu bewältigen, hier ist Begleitschutz nötig – auch wenn ein Kind aus der Gruppe der „Stürmer“ das vielleicht nicht verstehen kann.

Die Lieben, die Sozialen, die Angepassten – sie unterstützen die pädagogischen Fachkräfte, und sollen gleichzeitig aus der Gruppe „ausgestoßen“ werden, damit sie üben, auch mal aufzubegehren, oder mal eine Regel zu übertreten. Sie sind auch für den Erzieher eine große Aufgabe, weil bequem und nützlich. Keinesfalls darf er diese praktischen kleinen Helferlein ausnützen, sondern muss auch ihnen mit pädagogischem Geschick kleine Lektionen der Rebellion und Selbstbehauptung, gepaart mit gesundem Egoismus beibringen.

Hier sieht man deutlich wie vielfältig die Aufgaben für die Erzieher und Erzieherinnen sind und oben genannte Gruppierungen sind nur ein kleiner Ausschnitt aus der Kindervielfalt und all die verletzten Seelen wollen auch wahrgenommen werden, ebenso wie die Eltern. Wenn es uns Erzieher*innen gelingt aus unserer Arbeit eine Erziehungspartnerschaft mit den Eltern zu machen, dann haben wir viel erreicht – für die Kinder.

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