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Schlagwort: Beobachten (Seite 1 von 3)

Eine schöne knackige Geschichte vom kleinen Radieschen

Das kleine rote Radieschen sehr ihr meistens zusammen mit vielen anderen Radieschen, in einem Bund.

Oben gibt es ein Bündel grüner rauer Blätter, dann kommt ein Gummiband, das die Pflänzchen zusammenhält und unten schauen die schönen Radieschen raus, mit einer langen weißen Wurzel, die wie eine Antenne aus dem runden Radieschen ragt.

Jedes einzelne Radieschen erinnert mich immer an einen Zwerg.

Manche Kinder mögen diese kleinen Rettiche nicht essen, weil sie ihnen zu scharf schmecken. Man kann sie aber vorsichtig probieren, denn sie schmecken oft ganz verschieden scharf.

Traut euch und wenn es zu scharf wird, dann spuckt ihr das Radieschen einfach wieder aus, was schade ist, weil sie sehr gesund sind.

Ein leckeres Butterbrot mit Radieschenscheiben belegt und etwas Salz bestreut, ist eine sehr gesunde Mahlzeit – und sieht schön aus!

Ihr könnt die Radieschen auch sehr gut in ein Gartenbeet oder einen Topf säen, das Samenkorn kommt ungefähr 1 cm tief in die Erde, wird bedeckt und gewässert und nach 4-6 Wochen könnt ihr schon die Radieschen probieren. Die Blätter der Radieschen sind manchmal durchlöchert, das macht ein kleiner schwarzer Käfer, der Erdfloh heißt. Auch wenn die Blätter viele Löcher haben, kann man sie noch gut im Salat essen oder kleingeschnitten zum Radieschen aufs Brot legen.

Ich wünsche euch viel Freude beim Radieschenexperiment – schön, wenn sie euch auch noch schmecken

Das Thema TannenBaum im Kindergarten aufgreifen…

  • „Was vom Weihnachtsbaum übrigbleibt“ vorlesen und zur Gesprächsanregung und zum Austausch verwenden.
  • Sehen, fühlen und riechen. Mit allen Sinnen den Tannenbaum (Fichte oder Kiefer) erforschen.
  • In Ruhe im Kreis sitzen und Zweige betrachten, vergleichen, daran riechen, kleine Stücke abbrechen und wieder riechen. Zweige an verschiedenen Orten deponieren, z.B. auf der Heizung, im Keller oder in der Puppenecke. Die Achtsamkeitsübung nach einer Woche wiederholen.
  • Tannenzweige, Fichtenzweige und Zweige von der Kiefer vergleichen und die Kinder mit den verschiedenen Namen vertraut machen. Anschließend mit den Zweigen z.B. das Vogelhaus schmücken.
  • Das Bilderbuch Vom allerkleinsten Tannenbaum anschauen.
  • „Der Tannenbaum“, das Märchen von Hans Christian Andersen erzählen und mit den Kindern über das Kleinsein und Wachsen sprechen. Ein Thema, das für jedes Kind wichtig ist!
  • Strich neben Strich setzen und so entsteht ein Tannenzweig, der Konzentration und Ausdauer fördert und eine neue Sichtweise auf die Natur hervorbringt.
  • In den Wald gehen und Tannen suchen und im reinen Tannenwald feststellen, dass es dort sehr dunkel ist und die vielen braunen Nadeln den Boden sehr weich machen.
  • Tannenholz bearbeiten und sich freuen, dass der Tannenbaum uns so viel gibt und dann ein Brot mit Tannenhonig essen!!

Was vom Weihnachtsbaum übrig bleibt…

Schön geschmückt stand er in der Stube, im Weihnachtszimmer, und Feierlichkeit umgab ihn. Viele geheime Wünsche wurden in seinem Beisein gedacht, Lieder wurden gesungen, die Weihnachtsgeschichte wurde vorgelesen oder es wurde gebetet.

In seiner Nähe oder direkt unter ihm lag eine Vielzahl von Päckchen, schön war er und wurde verehrt.

Einige Tage nach dem schönen Ereignis, wenn alle Päckchen längst geöffnet worden waren, das Papier zusammengeknüllt in der Papiertonne lag oder von einigen wenigen Menschen schön von Hand glattgestrichen wurde – für das nächste Jahr – , wenn die Enttäuschung über das falsche Geschenk verflogen war, dann wurde auch der Tannenbaum entsorgt.

Die einst saftig grünen Nadeln hatten einen grauen, trockenen Schimmer und irgendwie sah er traurig aus, der Weihnachtsbaum.

Sein Schmuck, seine Kerzen, seine Kugeln und die kleinen bunten Vögel mit dem Federschwanz wurden ihm wieder weggenommen. Alles wurde sorgfältig in Papier gewickelt und in der Weihnachtskiste für das nächste Weihnachtsfest verwahrt. Oben auf dem Dachboden oder in einem dunklen Kellerraum steht die Pracht und wartet auf das nächste Weihnachtsfest.

Alles hatte so schön angefangen:

In grüner, moosiger Umgebung wuchs der kleine Tannentrieb im großen Wald unbeachtet vor sich hin. In seiner Nachbarschaft wuchsen verschiedene andere Bäume und Büsche, alle waren sie viel größer als er.

Er wuchs aber Jahr für Jahr an seinem Standort in die Höhe und als er schon fast 2 Meter hoch war, wurde er gefällt. Das bedeutet, dass er von einer scharfen Axt und einer Säge am Stamm durchgesägt und von seinen Wurzeln getrennt wurde. Plötzlich ragte er nicht mehr dem Himmel entgegen, sondern er lag auf dem Waldboden, wurde auf einen Lastwagen geladen und zum Weihnachtsmarkt gefahren. Dort zwischen all den Verkaufsständen wurde er mit seinen schönen grünen Ästen in einem Weihnachtsbaumständer aufgestellt, denn er alleine konnte sich nicht mehr stehend halten. Als er verkauft wurde, zwängte man seine Äste eng zusammen und steckte ihn in ein weißes Netz und brachte ihn in einem Auto in eine Weihnachtsstube. Dort wurde er geschmückt.

Schön war es im Weihnachtszimmer und im Sommer werden die trockenen Zweige vielleicht das Grillfeuer entzünden…Danke lieber Tannenbaum!

 

Es flüstert und rauscht

Hier kommt eine (unbezahlte) Buchrezension:

Es ist ein wunderbares Buch, das den Menschen mit Gedichten die Natur nahebringt, es ist ein Schatz, der lautmalerisch die verschiedensten Tiere ins Haus holt, unterstützt durch viele sehr unterschiedliche Illustrationen.

Das Buch heißt: „Es flüstert und rauscht“ – Naturgedichte für Kinder – Herausgegeben von Stefanie Schweizer. Jedes Gedicht wird von einem anderen Künstler wunderbar und eigenwillig illustriert. Das Buch erschien in diesem Jahr im Beltz und Gelberg Verlag.

Durch die Gedichte werden Kinder sehr ansprechend auf ihr Umfeld „Natur“ aufmerksam gemacht und beteiligt. Im Nachwort schreibt Arne Rautenberg:

Der Dichter Josef Guggenmos versucht seine Naturerfahrungen an Kinder weiterzugeben:

„Wenn mein Vater mit mir geht, / dann hat alles einen Namen, / Vogel, Falter, Baum und Blume. / Wenn mein Vater mit mir geht, / ist die Erde nicht mehr stumm.“

Dieser Abschnitt hat mich sehr an meine eigenen Erfahrungen mit meinem Vater erinnert, der gerne in der Natur spazieren ging. Manchmal durfte ich mit und ging an seiner Hand. Er machte mich auf die Natur aufmerksam und erzählte mir die Namen der Pflanzen und Tiere.

Gerade in unserer Zeit, da die Natur bedroht ist, finde ich es sehr wichtig die Kinder auf das Leben in der Natur aufmerksam zu machen und das macht Josef Guggenmos meisterlich. Die Gedichte regen zum eigenen Beobachten an, unterstützt durch die verschiedenartigen Bilder.

Das Buch fordert uns auf, hinauszugehen und uns selbst auf die Suche nach Regenwürmern, Vögeln und Ameisen zu machen.

Schaut man genau,

dann ist viel los –

dann ist das Kleine

schön und groß.

Ein herzliches DANKESCHÖN an die Macher dieses Buches!

Oooooo – wie OKTOBER!

Liebe Kinder, wir haben den 10. Monat erreicht.

Vielleicht könnt ihr euch noch an den Anfang des Liedes von der Jahresuhr erinnern:“ Januar, Februar, März, April, die Jahresuhr steht niemals still.“?

Nun folgen nur noch die drei letzten Monate und dann, ja dann ist wieder ein Jahr vorbei. Der Oktober ist der eigentliche Herbstmonat, denn jetzt geht es richtig rund, d.h. jetzt fallen Blätter und Nüsse von den Bäumen und der Oktoberwind rüttelt und schüttelt an Bäumen und Zweigen. Wenn es dann noch regnet, muss man sich schon gut anziehen, um draußen Spaß zu haben.

Manchmal scheint aber auch im Oktober die Sonne und dann leuchten die bunten Blätter im Sonnenschein und viele Leute sprechen dann vom „goldenen Oktober“. Es ist dann an manchen Tagen auch tagsüber schön warm und man kann den Regen und den Sturm vergessen. Es ist so, als ob der Sommer den stürmischen Herbst nochmal umarmt.

Habt viel Spaß wenn ihr im Oktober raus geht, lasst euch vom Sturm anschubsen und gut geschützt könnt ihr durch große Regenpfützen hüpfen. Lasst Nussschalenschiffchen mit Blättersegeln in den Pfützen schwimmen und trinkt warmen Kakao, wenn ihr ins Haus zurückkommt. An den warmen Oktobertagen genießt ihr die warme Sonne und die leuchtenden Blätter. Genießt den OKTOBER!

  • Schreibt oder malt das große O, denn damit beginnt das Wort Oktober!
  • Macht euch ein Blätterbad! Dafür braucht ihr einen großen Karton oder eine kleine Wäschewanne, die ihr mit vielen unterschiedlichen Herbstblättern füllt und dann legt ihr euch hinein, genießt den Blättergeruch und lasst euch die Geschichte vom kleinen Blatt vorlesen. (Die Geschichte findet ihr, wenn ihr auf „ITZLIPITZLI“ nach unten scrollt, bis ihr zu den Schlagwörtern kommt, clickt auf HERBST und dann kommt die Geschichte „Das kleine Blatt fliegt durch die Luft“.)
  • Hört euch das Lied mit Text von Peter Hacks an:“ Der Herbst steht auf der Leiter“ – gibt es auch als Bilderbuch.
  • Malt Oktoberbilder, nur mit den Farben braun, orange und gelb.
  • Geht mit eurer Familie viel nach draußen und begrüßt den Oktober.

Stroh zu Gold spinnen, wer kann das?

Zurzeit kann man überall auf dem Land goldgelbe Stoppelfelder sehen. Schön sehen sie aus, wenn sie im Sonnenschein leuchten.

Das Getreide, das ebenso gelb und reif auf dem Feld stand, wurde vom Bauern oder der Bäuerin mit großen Maschinen abgeerntet, daraus wird Mehl gemacht. Zurück bleibt ein Stoppelfeld und jede Menge Stroh, meist zu runden oder eckigen Ballen gepresst.

Auf dieses Stoppelfeld freuen sich viele Tiere, wie z.B. Vögel, Hasen, Feldhamster und Insekten, denn sie finden dort allerhand Leckeres.

Was geschieht aber mit dem Stroh?

  • damit kann man Dächer decken
  • Wände dämmen
  • Strohhüte und Strohtaschen herstellen

Ein armer Müller, der in seiner Mühle aus dem Getreide das Mehl mahlt, der hat in einem Märchen seine Tochter durch eine Lügengeschichte in große Gefahr gebracht. Er hat nämlich vor dem König angegeben, dass seine Tochter aus Stroh Gold spinnen kann. Das fand der König klasse, denn obwohl er schon ein reicher Mann war, wollte er noch mehr haben, viel Gold und das sollte die arme Müllerstochter ihm spinnen. Da saß sie dann weinend in einem Zimmer voll goldfarbenem Stroh und war total verzweifelt, denn sie konnte natürlich aus dem Stroh kein Gold machen und sicher war sie sehr böse auf ihren Vater, der dem König diesen Blödsinn erzählt hatte.

Wie diese spannende Geschichte endet, das erfahrt ihr in dem Märchen vom „Rumpelstilzchen“, das euch sicher jemand erzählt oder vorliest, hoffe ich!

Wenn nach dem Märchen noch Zeit ist, macht euch auf ein goldglänzendes Stoppelfeld zu suchen, viel Spaß!

Der Baum, der summt

Wenn man in diesen Tagen in die Natur geht, an einem Parkplatz vorbeikommt oder einen Spielplatz besucht, kann es sein, dass man plötzlich einen wunderbaren Duft wahrnimmt und dazu noch ein sanftes Brummen hört.

Dann schnuppert man, schaut sich um und entdeckt einen ganz besonderen Baum, die Linde. Wenn sie blüht, dann kommt das Summen von den vielen Bienen, die sie als Bienenweide benutzen und aus dem Nektar entsteht dann der leckere Lindenblütenhonig. Sammelt man die Lindenblüten bekommt man nach der Trocknung einen wunderbaren Lindenblütentee, der beruhigend wirkt und uns bei Erkältungen zum Schwitzen bringt und den Hustenreiz lindert.

Ihr seht, die Linde ist ein wunderbarer, duftender und heilender Baum. Das Holz kann man sehr gut zum Schnitzen verwenden und die Blätter erinnern an ein Herz. 

Macht euch auf die Suche einen solchen Baum zu finden. Genau hinhören und mit der Nase schnuppern!

Fuchs, du hast die Gans gestohlen…

Das Lied vom stehlenden Fuchs wird noch immer gesungen, obwohl Kinder nichtmehr in einem bäuerlichen Umfeld aufwachsen und sehr selten begegnet einem eine solch schöne Gans auf dem Spazierweg, wie sie hier zu sehen ist.

Die goldene Gans, die Gänsehirtin am Brunnen, die Gänsemagd, in all diesen Märchen symbolisiert die Gans den weiblich – mütterlichen Aspekt.

Gänse ernähren uns durch ihr Fleisch und ihre Eier, die Gänsedaunen wärmen uns im Bett und mit dem Federkiel konnten wir schreiben. In der Geschichte von den Martinsgänsen treten sie als Bewacher auf, indem sie bei Gefahr laut schnattern. Die Reise des Nils Holgersson, von Selma Lagerlöf, ist eine abenteuerliche Geschichte, in der die Gänse und ein kleiner Junge die Hauptrolle spielen.

Filme und Bücher kann man ausleihen, aber um echte Gänse zu sehen muss man einen Tierpark oder einen Bauernhof besuchen.

Gänse gehören zur Familie der Entenvögel, ebenso die Schwäne, die auch durch ein Märchen von Hans Christian Andersen berühmt wurden: Das hässliche Entlein. In dieser Geschichte geht es um Ausgrenzung und Ablehnung. Ein Tier wird verspottet und drangsaliert, es ist Außenseiter. Diese Thematik kann man beim Erzählen gut mit den Kindern/der Kindergruppe besprechen, denn das Ausgegrenzt werden ist vielen Kindern bekannt und so kann dieses Märchen vielleicht auch Trost spenden.

Kritisch finde ich, dass „man“ in der Geschichte auf die Schönheit reduziert wird, als gäbe es keine anderen wichtigen Werte. Aber dies lässt sich ebenfalls mit den Kindern besprechen.

Viel Spaß beim Gespräch und beim Gänsesuchen!

Aller guten Dinge sind drei!

Der März ist der dritte Monat im Jahr und macht dem Frühling den Weg frei.

Alle Kinder bekommen die Aufgabe, das Leben in der Natur zu beobachten. Schaut euch immer wieder ganz genau um und versucht, die Veränderungen im Wald, im Park oder im Garten zu beobachten. Es ist nämlich in jedem Jahr wieder wie Zauberei:

  • Die Wiese ist matschig, überall Erde und alles sieht leblos aus, und plötzlich kommen neue grüne Grashalme und sogar Blumen.
  • Der Waldrand sieht schmutzig graubraun aus und nur alte braune Blätter vom Vorjahr rascheln im Wind und bedecken den Boden. Plötzlich erscheint ein grüner Schimmer, den man nur sieht, wenn man aus der Ferne auf den Waldrand schaut. Wenn man näherkommt, kann man erste Blätterknospen entdecken und wenige Wochen später ist der ganze Wald ein grünes Blättermeer, toll!
  • Matschige Erde muss man schon ganz genau anschauen, immer wieder, und dann kann man sehen, dass sich überall was tut: Zuerst sieht man nur grüne Spitzen und später werden es stabile prächtige Stängel mit vielen Blüten und Blumen.

Ich wünsche euch allen jede Menge Entdeckerfreude, im Monat MÄRZ seid ihr Frühlingsforscher, viel Spaß!

Mal zu Fuß gehen…

Es wird ein kleines Abenteuer sein!

Wenn man mit offenen Augen und Sinnen geht, kann man viele neue Eindrücke gewinnen, wenn man es mit einem Kind an der Hand macht, entstehen interessante Gespräche und man bekommt viele Denkimpulse, wie z.B. warum haben die Häuser Nummern, die Straßen Namen und warum heißt Herr Steeb nicht Stab?

Eine alltägliche Strecke, die man leider aus Zeitgründen meist mit dem Auto fährt, wird in der langsamen Geschwindigkeit eines Fußgängers zurückgelegt und die Entdeckung der kleinen unscheinbaren Dinge beginnt:

  • Buchstaben auf einem Gullydeckel
  • Der abgesenkte Gehweg an Hauseinfahrten
  • Verschiedene Zäune
  • Hausnummern, bei denen nach der Zahl 2 die Zahl 4 kommt
  • Manche Häuser haben einen Balkon
  • Es gibt dekorierte Hauseingänge und eine Vielzahl von verschiedenen Türen oder viele ähnliche
  • Fenster mit und ohne Vorhänge

Auf solch einer Tour kann das Kind auch Aufgaben lösen und z.B. die Briefkästen zählen oder die geparkten Autos am Straßenrand und es ergibt sich Gesprächsstoff, der das Denken des Kindes schult: „Was meinst du, warum muss auf jedem Briefkasten der Name stehen?“

Auch hier gilt, wie eigentlich immer, dem Kind keine fertigen Antworten geben, sondern es zum eigenständigen Denken anregen.

Führt der Weg durch die Natur, kann man Tiere entdecken, die man vom Auto aus, gar nicht sehen kann, wie z.B. Käfer und Ameisen. Außerdem ändert sich die räumliche Wahrnehmung wenn man etwas aus einer anderen Perspektive sieht und – ganz wichtig – man kann auf solchen Gängen anderen Menschen begegnen und mit ihnen reden.

Und die Bewegung ist gesund!

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