


- „Was vom Weihnachtsbaum übrigbleibt“ vorlesen und zur Gesprächsanregung und zum Austausch verwenden.
- Sehen, fühlen und riechen. Mit allen Sinnen den Tannenbaum (Fichte oder Kiefer) erforschen.
- In Ruhe im Kreis sitzen und Zweige betrachten, vergleichen, daran riechen, kleine Stücke abbrechen und wieder riechen. Zweige an verschiedenen Orten deponieren, z.B. auf der Heizung, im Keller oder in der Puppenecke. Die Achtsamkeitsübung nach einer Woche wiederholen.
- Tannenzweige, Fichtenzweige und Zweige von der Kiefer vergleichen und die Kinder mit den verschiedenen Namen vertraut machen. Anschließend mit den Zweigen z.B. das Vogelhaus schmücken.
- Das Bilderbuch Vom allerkleinsten Tannenbaum anschauen.
- „Der Tannenbaum“, das Märchen von Hans Christian Andersen erzählen und mit den Kindern über das Kleinsein und Wachsen sprechen. Ein Thema, das für jedes Kind wichtig ist!
- Strich neben Strich setzen und so entsteht ein Tannenzweig, der Konzentration und Ausdauer fördert und eine neue Sichtweise auf die Natur hervorbringt.
- In den Wald gehen und Tannen suchen und im reinen Tannenwald feststellen, dass es dort sehr dunkel ist und die vielen braunen Nadeln den Boden sehr weich machen.
- Tannenholz bearbeiten und sich freuen, dass der Tannenbaum uns so viel gibt und dann ein Brot mit Tannenhonig essen!!